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micasa | Behind the Scences

Die Designer:innen hinter HOMEWORKS

Die Designer:innen hinter HOMEWORKS

16 kreative Köpfe, 16 einzigartige Geschichten: Entdecke die ECAL-Talente hinter unserer limited edition HOMEWORKS. In persönlichen Interviews verraten sie, was sie zum Designstudium inspiriert hat und was dieses Projekt so besonders macht.

Designer:innen im Spotlight 

Abla Bolassi Owoussi – kraftvolles Design 

Abla Bolassi Owoussi verfolgt ihren Traum vom Design seit ihrer Kindheit. Die ECAL bietet ihr die perfekte Plattform, um ihre kreativen Ideen zu verwirklichen. Ihre Teppiche sind mehr als nur modulare Bodenbeläge – sie sind Ausdruck ihrer Lebensfreude und Leidenschaft für Farbe.

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Was ist dein Hintergrund?

In Togo geboren und in Biel aufgewachsen, habe ich einen eidgenössischen Fähigkeitsausweis als kaufmännische Angestellte erworben und mehrere Jobs ausgeübt, bevor ich mich vor 4 Jahren an der ECAL dem Industriedesign widmete.

Worum geht es in deinem Projekt?

Ich habe mir meinen Teppich als ein charaktervolles Stück vorgestellt und mich von der geschwungenen und organischen Form einer Raupe inspirieren lassen. Sein Design reflektiert auch meine afrikanischen Einflüsse, wo grafische Muster und visuelle Rhythmen einen zentralen Platz einnehmen.

Was ist das Highlight deines Projekts?

Die rhythmischen Wellen und kräftigen Farben verleihen dem Teppich Präsenz. Das Muster aus durchgehenden Linien ist fliessend und strukturiert. Es kann für sich allein stehen oder sich wiederholen und ein grafisches Band bilden – ideal, um Flure und grosse Räume zu gestalten.

Was hat dir die Zusammenarbeit mit micasa gebracht?

Die Zusammenarbeit mit micasa erfüllt mich mit Stolz, weil es ist eine Marke ist, die ich schon immer kannte und schätzte. Das Projekt hat mir auch ermöglicht, den Designer David Glättli kennenzulernen, der ein idealer Mentor war.

Ablas farbenfrohe Teppiche mit viel Charakter. 

Alexandre Li – vom BWL-Studium zum Design 

Seine Leidenschaft für das Erschaffen von Dingen hat er früh entdeckt.Nach einem Wirtschaftsstudium hat er seine wahre Berufung gefunden: Industriedesign.

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Was ist dein Hintergrund?

Ich habe Wirtschaft studiert – auch wenn es nicht meine Leidenschaft war, hat es mir eine solide analytische Basis gegeben, die ich heute mit meiner kreativen Seite verbinde.

Wie bist du zum Design gekommen?

Ich habe es schon immer geliebt, Dinge zu erschaffen, zu zeichnen und zu bauen. Nach meinem Bachelor-Abschluss in Betriebswirtschaft habe ich mich sofort an der ECAL beworben.

Was fandest du an dem Projekt spannend?

Die Arbeit mit einer Marke unterscheidet sich von Schulprojekten. Es ist beispielsweise sehr bereichernd, die Machbarkeit, das Budget und die industrielle Produktion zu berücksichtigen. In dieser Phase meines Studiums an Objekten arbeiten zu können, die von micasa produziert werden, ist eine echte Chance.

Alexandres Wandregal bringt durchdachten Stil in dein Zuhause. 

Aurélien Clerc – Technik trifft Kreativität 

Aurélien verbindet in seinen Designs seine Leidenschaft für Illustration und Konstruktion. Seine spielerische Herangehensweise und die Freude am Experimentieren machen seine Produkte zu etwas Besonderem.

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Was ist dein Hintergrund?

Ich komme aus einer Technikerfamilie mit sehr vielfältigen kreativen Neigungen. Seit meiner Kindheit zeichne und handwerke ich gerne. Und ich bin ausgebildeter Maschinenbaukonstrukteur.

Warum studierst du Industriedesign?

Für mich bietet das Industriedesign Studium die perfekte Mischung aus Illustration und physischer Konstruktion.

Was war spannend an diesem Projekt?

Die Freiheit mit Konstruktionen oder Konzepten zu experimentieren, die Spass machen. Und sich dabei nicht auf ein grosses, konsistentes Projekt zu fokussieren, sondern auf mehrere Objekte.

Hol dir mit einem Augenzwinkern Ordnung in dein Zuhause

micasa

Beispiel für einen Produkttitel

Regulärer Preis CHF 19.99
Verkaufspreis CHF 19.99 Regulärer Preis

Eva Reymond – Alltag neu erleben 

Eva haucht Alltagsgegenständen neues Leben ein. Inspiriert von ihrer Kindheit in der Natur und dem kreativen Talent ihrer Familie, gestaltet sie innovative Produkte mit Liebe zum Detail.

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Was ist dein Hintergrund?

Ich hatte eine sehr freie Kindheit, konnte in die Natur und mit meinen Händen Dinge erschaffen. Meine Grosseltern waren immer kreativ, sei es in der Fotografie oder im Bauwesen.

Warum studierst du Industriedesign?

Ich mag die kreative und erfinderische Seite sehr. Die Möglichkeit, wie ein Handwerker mit verschiedenen Gewerken zusammenzuarbeiten, ist sehr wichtig für mich. Design öffnet mir viele Türen und bietet eine enorme Vielfalt, die ich Tag für Tag neu entdecke.

Die Herausforderung bei diesem Projekt?

Es war eine Herausforderung, etwas neu zu gestalten, das man überall findet. Es hat mir Spass gemacht, neue Formen zu zeichnen und neu zu denken.

Entdecke Evas Abfalleimer und erlebe Funktionalität neu. 

Flavia Renaud – Leidenschaft für Form und Kunst 

Flavia wuchs mit Musik und grossem Interesse für Kunstgeschichte auf. Noch lieber wollte sie jedoch eigene Objekte gestalten. Für micasa experimentierte sie mit Collagen und verschiedenen Drucktechniken.

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Was ist dein Hintergrund?

Aufgewachsen in einer Familie, die sehr an Kunst und Design interessiert ist, war meine schulische Ausbildung eher auf die bildende Kunst ausgerichtet. Zudem habe ich eine lange musikalische Ausbildung absolviert. Danach habe ich an der Universität Kunstgeschichte studiert, mein Studium aber nicht fortgesetzt. Denn es hat mich frustriert, nicht zu lernen, wie man selbst Objekte herstellt.

Warum studierst du an der ECAL?

Ich habe mich für ein Industriedesign-Studium entschieden, weil es mir ermöglicht, viel über Materialien und Produktionstechniken zu lernen. Es ist ein sehr breites Feld, das es mir erlaubt, mit vielen verschiedenen Dingen zu experimentieren – und das in ganz unterschiedlichen Dimensionen.

Was hat dich am Projekt begeistert?

Ich wollte schon lange Siebdruck lernen. Daher war ich begeistert, diese Technik ausprobieren zu können. Und zweitens war es auch sehr interessant und hat mir Spass gemacht, mir Muster, Formen und Farben auf Gegenständen vorzustellen, die ich jeden Tag benutze.

Flavias grafische Motive als dekorative Highlights. 

François Ader – Design mit Herz 

Von Paris nach Lausanne, von der ECAL zu micasa: François hat seinen Traum verwirklicht und ein Produkt entworfen, das jetzt in deinem Zuhause stehen könnte. Seine Designs sind mehr als nur Objekte – sie sind Ausdruck seiner Leidenschaft und seiner Vision, das Leben junger Menschen durch Design zu bereichern.

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Was ist dein Hintergrund?

Ich bin in Paris schon als Kind in die Welt der Kunst eingetaucht. Mich faszinierten aussergewöhnliche Gebäude. Meine Leidenschaft, Objekte zu kreieren, brachte mich schliesslich an die ECAL.

Warum studierst an der ECAL?

Die Schule hat einen sehr ausgeprägten Stil, aus dem man nur schwer ausbrechen kann. Ich sah dies als Chance, um meine kreativen Ideen zu kanalisieren, die bis dahin sehr experimentell gewesen waren.

Dein Highlight an diesem Projekt?

Ich habe es genossen, Objekte zu schaffen und mir dabei vorzustellen, wie sie in das Leben junger Menschen passen könnten. Und dabei sicher zu stellen, dass der Gesamtstil unserer Kreationen mit denen der anderen Schüler harmoniert.

François' Design, das mehr trägt als Kleidung. 

micasa

Beispiel für einen Produkttitel

Regulärer Preis CHF 19.99
Verkaufspreis CHF 19.99 Regulärer Preis

Jean-Elie Matile – Design für den Alltag 

Jean-Elie Matiles frühe Begeisterung für Autos und Technik führte ihn zum Industriedesign. An der ECAL lernt er, wie man Produkte entwirft, die nicht nur schön, sondern auch funktional und erschwinglich sind. Seine Designs sind darauf ausgerichtet, den Alltag zu verbessern, ohne Kompromisse bei Qualität und Ästhetik einzugehen. Schönstes Beispiel: Jean-Elies Leuchten!

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Was ist dein Hintergrund?

Ich war leidenschaftlich an Autos interessiert, zeichnete gerne. Während der Schule entdeckte ich den Ansatz «form follows function» und beschloss, Industriedesign zu studieren.

Warum studierst du an der ECAL?

Ich war von der Qualität der von den Studenten gezeigten Arbeiten begeistert. Die Qualität des Unterrichts entwickelt sich ständig weiter mit aktuellen Techniken der und neuen Herangehensweisen an das Design.

Was fandest du am Projekt spannend?

An Produkten zu arbeiten, die einfach und kostengünstig herzustellen sind, ohne deren Qualität und Ästhetik zu beeinträchtigen.

Jean-Elies Leuchten, die deine Räume zum Strahlen bringen. 

Jeremy Loup – Handwerkstradition trifft Designinnovation 

Jeremy ist in den Bergen aufgewachsen und hat schon früh seine Leidenschaft für Handwerk und Design entdeckt. An der ECAL schätzt er die Möglichkeit, neue Ideen zu entwickeln und von Experten zu lernen. Seine Designs zeichnen sich durch ihre durchdachte Konzeption und Liebe zum Detail aus.

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Was ist dein Hintergrund?

Ich bin in den Bergen aufgewachsen, hab mit meinem Grossvater an kleinen Projekten gearbeitet, das Familienchalet repariert. Meine Leidenschaft für die Kunst des Handwerks hat meinen kreativen Weg geprägt.

Warum studierst du an der ECAL?

Sie ist ein Ort, an dem wir neue Ideen erkunden und experimentieren können. Gleichzeitig können wir auf Fachleute zurückgreifen, die uns anleiten und in bestimmten Bereichen fachkundigen Rat geben.

Was fandest du am Projekt spannend?

Das ganze Semester über ein Objekt ganzheitlich nachzudenken, war ein spannender Prozess.

Entdecke Jeremys Trolley und rolle dir seinen Stil in dein Zuhause. 

Joab Schneiter – mehr als zeitgemässes Design 

Joab tauschte den Traum von der Profikarriere als Radfahrer gegen die Leidenschaft für Design. An der ECAL lernt er, wie man Produkte von der Idee bis zur Produktion begleitet. Seine innovative Spiegeluhr für micasa ist ihrer Zeit um einiges voraus.

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Was ist dein Hintergrund?

Bevor ich mein Design Studium begann, war ich professioneller Radrennfahrer. Schon damals haben mich die kleinen Rituale fasziniert, die wir vor wichtigen Ereignissen haben. Diese Idee wollte ich in ein häusliches Umfeld übertragen.

Worum geht es in deinem Projekt?

Ich wollte etwas Nützliches entwerfen, das eine spielerische Note in den Alltag bringt. Meine Wandspiegeluhr für micasa kombiniert zwei Dinge, die die meisten von uns vor dem Verlassen des Hauses tun: die Uhrzeit checken und das Aussehen. Der rote Sekundenzeiger ist von der legendären Schweizer Bahnhofsuhr inspiriert.

Was ist das Highlight deines Projekts?

Den finalen Prototypen in meinen Händen zu halten und zu sehen, wie alle Designelemente zusammenkommen, war definitiv mein Highlight. Die Nachricht, dass mein Design produziert wird und zu wissen, dass es über das Prototypenstadium hinaus existiert, war ein weiterer aufregender Moment.

Was hat dir die Zusammenarbeit mit micasa gebracht?

Die Zusammenarbeit mit micasa hat mir gezeigt, wie ich die industrielle Herstellbarkeit in meinen Designprozess integrieren kann. Ich habe gelernt, wie wichtig Details sind, um die Produktion zu optimieren, ohne Kompromisse bei Ästhetik oder Funktionalität einzugehen.

Mach mehr aus deinen Routinen – mit Joabs einzigartigen Spiegeluhr 

Lélie Guiochet – Kreativität ohne Grenzen 

Schon als Kind hat Lélie Guiochet ihre Freude am Experimentieren entdeckt. Sie fand im Design die perfekte Ausdrucksform. Ihre Designs sind geprägt von Neugier und der Fähigkeit, aus Herausforderungen etwas Besonderes zu schaffen.

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Was ist dein Hintergrund?

Schon als Kind habe ich ständig experimentiert. Ursprünglich wollte ich Schneiderin werden, an der Kunstschule in Paris entdeckte ich das Design. So kann ich alle Medien ausprobieren, ohne mich festzulegen und lerne durch die Themen an denen ich arbeite, ständig dazu.

Warum studierst du an der ECAL?

Die Schule steht für Exzellenz und bietet die Möglichkeit, mit Marken zusammenzuarbeiten. Wir lernen ein Projekt von Anfang bis zum Ende zu begleiten und unsere Projekte zu kommunizieren.

Was hat dich an diesem Projekt überrascht?

Es war unglaublich motivierend zu sehen, dass ein Projekt zum Leben erweckt werden konnte, dass eine Marke daran glaubte und zu erfahren wie es ist, Design über den akademischen Rahmen hinaus zu bringen.

Lass dich von Lélies Kerzenhalter verzaubern. 

Mael Sandoz – Design für eine bessere Welt 

Maels Leidenschaft für Design wurde schon früh durch Lego geweckt. Heute sieht er Design als Möglichkeit, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.

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Was ist dein Hintergrund?

Lego hat mich früh dazu gebracht, mich nach einem kreativen Studium zu sehen. Ich startete mit einem CFC in Polydesign 3D und einem Bachelor in Produktdesign.

Warum studierst du Industriedesign?

Für mich ist Design eine Möglichkeit, einem höheren Zweck zu dienen und der Welt nützlich zu sein. Ich möchte der Welt durch meine zukünftigen Projekte einen Teil von mir schenken.

Was fandest du am Projekt spannend?

Die Freiheit, die wir während des Entstehungsprozesses hatten, war wirklich erfrischend. Insbesondere in Hinblick auf die Zusammenarbeit mit grossen Marken. Die erwarten oft ein bestimmtes Ergebnis.

Entdecke Maels Toolbox – und mach deine Hausaufgaben in Sachen Ordnung. 

Maëlle Roten – Vom Kopf zum Objekt 

Maëlle Rotens Weg führte von Psychologie über Schmuck zum Industriedesign. Angetrieben von der Frage, wie Alltagsgegenstände entstehen, gestaltet sie nun selbst innovative Produkte.

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Was ist dein Hintergrund?

Als Kind sah ich mit Interesse zu, wie mein Grossvater Holzspielzeug herstellte und mein Vater Möbel restaurierte. Obwohl ich mich schon immer für Objekte und Produktdesign interessiert habe, habe ich zuerst Psychologie und dann Schmuckdesign studiert, bevor ich mich dem Industriedesign zuwandte.

Worum geht es in deinem Projekt?

Für micasa habe ich eine Pflanzentopf Serie entworfen. Ich glaube, dass Pflanzen eine zentrale Rolle für das Wohlbefinden zu Hause spielen, weit über ihren rein dekorativen Aspekt hinaus. Deshalb wollte ich sie in Töpfen präsentieren, die durch ihren breiten, runden Rand Sanftheit und Zartheit ausstrahlen.

Was ist das Highlight deines Projekts?

Der Clou ist, dass mein Pflanzentopf wie aus einem Guss wirkt, obwohl er aus zwei Teilen besteht. Dieses Design ermöglicht harmonische Farbkombinationen. Der untere Topf passt perfekt unter den breiten Rand des Übertopfs und dient gleichzeitig als verborgener Untersetzer, der überschüssiges Wasser auffängt.

Was hat dir die Zusammenarbeit mit micasa gebracht?

Ich arbeite gerne an Alltagsgegenständen, denn auch wenn sie einfach erscheinen, merkt man, dass sie gar nicht so leicht neu zu denken sind. Die kollaborative Entwicklung einer Kollektion für micasa mit meinen Kommilitonen war eine wirklich bereichernde Erfahrung.

Maëlles Pflanzentöpfe bringt neu durchdachtes Design in dein Zuhause. 

Nikita Neitzke – Kunst trifft auf Funktionalität 

Nikita vereint seine künstlerische Vision mit den Ansprüchen an modernes Design. An der ECAL schätzt er das hohe Niveau und das internationale Netzwerk. Seine Designs für micasa sind inspiriert von der Schweizer Designtradition und zeichnen sich durch Langlebigkeit und praktischen Nutzen aus.

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Was ist dein Hintergrund?

Ich arbeite als konzeptionelle Designerin und Künstlerin in Stuttgart und konzentriere ich mich auf Alltagsgegenstände und -systeme. Letztes Jahr absolvierte ich ein Austauschsemester an der ECAL, wo wir mit micasa an einer Reihe von Haushaltsprodukten gearbeitet haben.

Worum geht es in deinem Projekt?

Meine Garderobe wurde von den typischen Schweizer Baustellenelementen namens «Baugespann» inspiriert, die das Volumen eines zukünftigen Gebäudes zeigen. Ich habe versucht, den Geist dieses funktionalen Objekts in einen Kleiderständer zu übersetzen, der frei in jedem Zuhause stehen kann.

Was ist das Highlight deines Projekts?

Zu sehen, wie unsere Ideen zum Leben erweckt, hergestellt und als Teil der micasa Kollektion präsentiert werden, war mein Highlight. Es ist aussergewöhnlich, als junge Designer:innen schon früh diese Möglichkeit zu haben.

Was hat dir die Zusammenarbeit mit micasa gebracht?

Ich komme aus Deutschland und die Anpassung an die Schweizer Designkultur war eine schöne und bereichernde Aufgabe für mein Verständnis von Design. Genauso wie der gemeinsame Designprozess mit einer grossen Marke wie micasa.

Nikitas Produkte bringen Kunst in deinen Alltag. 

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Beispiel für einen Produkttitel

Regulärer Preis CHF 19.99
Verkaufspreis CHF 19.99 Regulärer Preis

Noah Stanley – Schweizer Design neu interpretiert 

Noah wuchs in einer designbegeisterten Familie auf und schätzt die Vielfalt des Industriedesigns. Sein Stuhl für micasa verbindet innovative Gestaltung mit Schweizer Tradition. Eigenständig und unverkennbar.

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Was ist dein Hintergrund?

Ich stamme aus Lausanne und habe schon immer ein Interesse für viele Bereiche gehegt, vom Objektdesign über Mode und Schuhe bis hin zu Bild und visueller Kommunikation. Meine Vision von Design ist ein Dialog zwischen Erbe und Moderne, zwischen Funktionalität und Ästhetik.

Worum geht es in deinem Projekt?

Der Holzstuhl, den ich für micasa entworfen habe, ist von einem grossen Klassiker der Schweizer Möbel inspiriert: dem Chaletstuhl. Ich habe versucht, diesen Archetyp neu zu interpretieren und seine Essenz zu bewahren. Er wird als Bausatz in einem flachen Karton zum selbst Zusammenbauen geliefert.

Was ist das Highlight deines Projekts?

Durch sein schlichtes Design und Fertigungverfahren, die an die Lebensweise von heute angepasst sind, veranschaulicht mein Stuhl für micasa meinen Wunsch, Funktionalität, Ästhetik und Zugänglichkeit zu verbinden. Der «Flatpack» Ansatz ist Teil dieser Überlegung und sorgt dafür, dass die Möbel flach verpackt, einfach zu transportieren und leicht zusammenzubauen sind. Das spart Platz, ist praktisch und schont die Umwelt.

Was hat dir die Zusammenarbeit mit micasa begracht?

Die Zusammenarbeit mit micasa hat es mir ermöglicht, den Design- und Entwicklungsprozess mit einer Marke besser zu verstehen. Diese Erfahrung hat mich gelehrt, zu entwerfen, indem ich die Bedingungen der industriellen Herstellung in meinen kreativen Prozess integriere.

Schweizer Tradition neu gedacht - Noahs unverkennbarer Holzstuhl. 

Salla Vallotton – Vielfalt als Inspiration 

Salla ist in einer vielfältigen Umgebung aufgewachsen, die ihre Perspektive geprägt hat. An der ECAL lässt sie sich von ihrer Neugier auf andere Lebensweisen inspirieren. Ihr Aufbewahrungsset verkörpert ihre Freude am Experimentieren mit Keramik und Farben.

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Was ist dein Hintergrund? 

Als Kind lebte ich in den Bergen in der Türkei und besuchte regelmässig meine Familie in Finnland. Ich bin in einer vielfältigen Umgebung aufgewachsen, die meine Perspektive geprägt hat und meinen Alltag und meine Neugier auf andere Lebensweisen bis heute inspiriert. 

Warum studierst du an der ECAL? 

Ein grossartiger Dozent aus meinem Architekturstudium hat mich ermutigt. Der Ruf der ECAL und die hohe Qualität der Arbeiten der Studierenden haben mich überzeugt.

Was fandest du am Projekt spannend? 

Ich entwerfe gerne einfache Objekte, die den Alltag widerspiegeln. Ich war begeistert von der Möglichkeit, mit Keramik und Farben zu experimentieren.

Entdecke deine Freude am Experimentieren – mit Sallas Aufbewahrungsset. 

Titouan Longatte – Neugier als Antrieb 

Titouan hinterfragt seine Umgebung stets kritisch. Das Designstudium gibt ihm die Freiheit, seiner Neugierde nachzugehen, wie Dinge aufgebaut sind.

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Was ist dein Hintergrund? 

Meine Ausbildung war naturwissenschaftlich und mathematisch geprägt. Das hat mich dazu gebracht, meine Umgebung immer zu hinterfragen.

Warum studierst du Industriedesign? 

Mein Weg ins Design gibt mir die Freiheit, meiner Neugierde nachzugehen, wie meine Umgebung aufgebaut ist. Ich wusste zuerst nicht wirklich, worauf ich da einliess. Nach einem Jahr an der ECAL war ich total begeistert. 

Das Besondere an diesem Projekt? 

Ich war dieses Semester nicht an der ECAL, weil ich ein Praktikum gemacht habe. Also habe ich das Projekt komplett online durchgeführt. 

Titouans Tische bringen einen Hauch von Innovation in dein Zuhause. 

micasa

Über die ECAL

Renommiert für Schweizer Design 

Die ECAL/Ecole cantonale d’art de Lausanne ist eine der weltweit besten Kunst- und Designschulen. 

Innovation und Handwerk 

Sie ist bekannt für ihre innovativen Lehrmethoden, die Kreativität, Handwerk und technisches Know-how auf höchstem Niveau fördern. 

Karrierestart in der Designwelt 

Dank eines starken Partnernetzwerks und konkreter pädagogischer Projekte bereitet die Schule ihre Studierenden beispielhaft auf eine erfolgreiche Karriere im Kunst- und Kreativbereich vor. 

Weitere Informationen findest du unter www.ecal.ch

Verwandle dein Zuhause in ein echtes Studienprojekt. Mit der limited edition HOMEWORKS. 

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