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Baby- und Kindermöbel

Schlaf, Kindlein schlaf – Einrichtungstipps fürs Babyzimmer

Babyzimmer mit Babybett und einem Wickeltisch.
8. April 2022

Die Zeit mit einem Baby ist unvergesslich. Ein gut eingerichtetes Babyzimmer ist die beste Voraussetzung, um das Kennenlernen so richtig zu geniessen. Wir zeigen, welche Möbel unentbehrlich sind, und wie Sie mit passenden Accessoires das Babyzimmer liebevoll gestalten.


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Tipps zum Babybett

1. Gemütlichkeit ist das A und O

​​​Ein Baby schläft in den ersten Monaten im Schnitt zwischen 16 und 18 Stunden: Für die Auswahl und Ausstattung des Babybetts soll man sich genügend Zeit nehmen. Wichtig ist vor allem, dass das Bett gemütlich ist. Ein Nestchen sorgt für Schutz, ein Baldachin für Geborgenheit – die ideale Kombi für einen tiefen Babyschlaf.
 

2. Setzen Sie auf natürliche Textilien

Weil das Baby viele Stunden in seinem Bettchen verbringt, spielen die richtigen Textilien eine wichtige Rolle. Die Textilserie LIAN von Micasa ist zu 100% natürlich und darum besonders hautfreundlich. Wichtig: Ein Baby sollte nicht zu heiss haben, darum genügt am Anfang ein – gut sitzender und ärmelloser – Schlafsack.
 

3. Auf den richtigen Platz kommt es an

Im Idealfall steht das Babybett nicht an einer Aussenwand – wegen der Kälte. Weiter sollten auch Fenster, Lampen, Steckdosen und Kabel nicht in unmitellbarer Nähe sein. Ab dem sechsten Monat nimmt ein Baby seine Umgebung wahr. Die freie Blickrichtung zur Tür, damit es beobachten kann, wer reinkommt, vermittelt dem Baby ein Sicherheitsgefühl.
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4. Sorgen Sie für eine geborgene Atmosphäre

Ein Baldachin wirkt beruhigend auf Babys, es schützt zudem vor Zugluft und schirmt helles Licht und optische Reize ab. Eine dimmbare Lichterkette oder ein verspieltes Nachtlicht sorgt zusätzlich für Geborgenheit. Dazu ein kleines Kuscheltier, und schon ist das Babybett perfekt eingerichtet. Schnüre oder Bänder sollten aus Sicherheitsgründen nicht in Reichweite des Babys sein.
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Tipps zum Wickeltisch

1. Praktisch, zweckorientiert und verspielt

Die Anforderungen an den Wickeltisch sind relativ hoch: Er muss in erster Linie praktisch und übersichtlich (für die Eltern) eingerichtet sein und gleichzeitig für Spass und Ablenkung (fürs Baby) sorgen – immerhin verbringen Sie am Anfang rund 3 bis 4 Stunden täglich am Wickeltisch. Tipp: Mit einem Nachtlicht auf dem Wickeltisch kann man das Baby nachts im Halbdunkeln wickeln, ohne dass es hellwach wird.


2. Sicherheit steht an erster Stelle

Die meisten Säuglingsunfälle sind auf Stürze vom Wickeltisch zurückzuführen. Darum lautet die wichtigste Regel beim Wickeln: Egal was Sie tun, behalten Sie eine Hand immer beim Baby. Damit dies gelingt, sollten die wichtigsten Utensilien (Feuchttücher, Windeln etc.) immer in praktischen Körbchen griffbereit sein.


3. Genügend Stauraum sorgt für Ordnung

Das Praktische an einer Wickelkommode ist der Stauraum. In den Schubladen lassen sich alle notwendigen Utensilien (Windeln, frische Kleidung, Waschlappen etc.) ordentlich versorgen. Braucht das Baby keine Windeln mehr, lassen sich viele Modelle in Kommoden umbauen.


4. Lenken Sie das Baby ab

Eine Hülle für die Wickelmatte (z. B. LIAN, welche sich einfach abziehen und waschen lässt) sorgt für einen angenehmen Liegekomfort. Das ist schon mal sehr wichtig, damit sich das Baby beim Wickeln wohl fühlt. Für Ablenkung sorgt das Mobile LUKAS: Während Sie Ihr Baby wickeln, kann es die hängenden Filztierchen beobachten.

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Tipps zur Aufbewahrung

1. Alles an einem Ort

Bodys, Strampler, Strumpfhosen, Hosen, Oberteile, Lätzchen: Bei einem Baby kommt so einiges zusammen. Ein schöner, funktionaler Schrank gehört darum in jedes Babyzimmer. Schränke in Weiss eignen sich dabei besonders gut, da sie nicht massig wirken. Farbige Akzente setzt man lieber mit Wandfarben oder bunten Accessoires.
 

2. Wertige Verarbeitung

Bei der Auswahl des Schranks sollte nicht gespart werden, denn er ist doch einige Jahre im Einsatz. Gute Qualität erkennt man am Material und der Verarbeitung: Schrank LILY ist aus Eichenholz und mit der speziellen Soft-Close-Technik ausgestattet. Wenn das Baby schläft, lassen sich die Türen geräuschlos öffnen und schliessen.


3. Schauen Sie in die Zukunft

Strampler und andere Babykleider kann man gut zusammenlegen und in einer Kommode verstauen. Dennoch lohnt sich ein Kasten mit Kleiderstange: In den ersten Monaten können Sie Schlafsäcke oder Bademäntelchen daran aufhängen, später, wenn das Kind ein bisschen grösser ist, viele herzige Kleider.


4. Übersicht verschaffen

Auch in einem Schrank kann schnell mal das Chaos regieren. Passende Aufbewahrungslösungen (wie etwa die Box JURY) helfen beim Ordnunghalten. Wäsche lässt sich darin schnell und unkompliziert versorgen. Und wenn das Kind grösser ist, kann es so seine Spielsachen selber ein- und ausräumen.
 


Beruhigende Farben, dimmbare Lichter, praktische Möbel mit Stauraum und viele süsse Details – die besten Voraussetzungen für ein liebevolles Babyzimmer.

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