1. Startseite
  2. Einschlafen leicht gemacht: Tipps zum besser Einschlafen
Besser schlafen

Einschlafen leicht gemacht: Tipps zum besser Einschlafen

Frau und Mann liegen im Holzbett kurz vor dem einschlafen.
15. April 2022

Rund ein Drittel unseres Lebens verbringen wir schlafend. Gesunder Schlaf ist wichtig fürs Wohlbefinden und für die Gesundheit – und fängt schon beim Einschlafen an. Mit den richtigen Möbeln und optimalen Lichtverhältnissen kann man den Schlaf positiv beeinflussen.


img_MIC_LanP_wohnidee-aufwachen_Fokusbild6C.jpg

Tipps zur Beleuchtung


1. Dimmbare Lampen

Ein wichtiger Aspekt im Schlafzimmer ist die Beleuchtung. Und da wir im Schlafzimmer nicht nur schlafen, sondern gern auch mal lesen, uns entspannen oder uns morgens darin anziehen, braucht es Lichtverhältnisse, die sich jeweils den Umständen und Aktivitäten anpassen.
 

2. Individuelle Bedürfnisse

Oft wird ein Schlafzimmer geteilt, doch das heisst noch lang nicht, dass man den gleichen Schlafrhythmus hat. Dimmbare Nachttischlampen, die sich auf jeder Seite individuell einstellen lassen, sind ideal. So können Sie in Ruhe weiterlesen – das Licht ein bisschen runtergedimmt –, während der Partner in Ruhe einschlafen kann. Dimmbare Nachttischlampen eignen sich auch sehr gut fürs Kinderzimmer, wenn die Kinder nicht zur gleichen Zeit einschlafen. 
 

3. Sorgen Sie für Abwechslung

Manchmal genügt schon eine kleine Änderung, um dem Schlafzimmer eine andere Note zu verpassen. Oft reicht es schon, seine Nachttischlampe mit einem neuen Lampenschirm auszustatten – oder umgekehrt. Bei Micasa gibt es eine grosse Auswahl an Mix-&-Match-Modellen, die man nach Lust und Laune zusammenstellen kann.

4. Langsam runterfahren

Zu viel helles, künstliches Licht verschiebt die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin und damit den Zeitpunkt von qualitativ gutem Schlaf nach hinten, und wir haben Mühe beim Einschlafen. Darum sollte man unbedingt 30 Minuten vor dem Schlafen die Lichter im Schlafzimmer dimmen.
 


Tipps zu digitalen Geräten 

1. Blaulicht beeinflusst unsere Schlafqualität

Smartphones und Laptops verströmen wegen ihrer LED-Hintergrundbeleuchtung ein sogenanntes Blaulicht. Dieses hat eine ähnliche Struktur wie Tageslicht und signalisiert dem Hirn, dass es noch taghell ist und darum das schlaffördernde Melatonin noch nicht ausgeschüttet werden soll. Die Folge: Wir haben Mühe beim Einschlafen.
 

2. Tschüss Handy

Die einfachste Methode, um diesem Dilemma zu entgehen ist: die Verbannung des Smartphones aus dem Schlafzimmer. Das mag am Anfang schwierig erscheinen, weil wir uns schon derart daran gewöhnt haben, vor dem Einschlafen noch schnell ein bisschen zu surfen oder – schlimmer – ein paar E-Mails zu lesen, die unser Gedankenkarussell wieder anspringen lassen. Es lohnt sich, mindestens eine halbe Stunde vorm Einschlafen das Telefon auszuschalten.
 

3. Und wer weckt mich jetzt?

Smartphones sind wirklich sehr praktisch – doch nur wegen der Weckfunktion braucht das Handy nicht im Schlafzimmer zu bleiben. Denn es gibt weitaus bessere Lösungen. Ein klassischer Wecker zum Beispiel. Mittlerweile gibt es unzählige Mo-delle: Vom Wecker im Retro-Design bis hin zum Lichtwecker, der wie ein Sonnenaufgang funktioniert – Sie finden bestimmt einen passenden!
 

img_MIC_LanP_wohnidee-einschafen_Fokusbild4C.jpg

Tipps zum Bett

1. Standort sorgfältig aussuchen

Dass man sich bei der Auswahl des Betts Zeit nehmen sollte, liegt auf der Hand. Aber genauso sorgfältig sollte man bei der Auswahl des Standorts sein. Denn laut Studien finden es die meisten Menschen am angenehmsten, wenn sie die Kopfseite zur Wand haben und die Tür im Blick behalten können. 
 

2. Farben gezielt einsetzen

Da wir schon die Wand erwähnt haben: Eine dunkle Wandfarbe wirkt beruhigend und erleichtert das Einschlafen. Blau hat einen entspannenden, Grün einen regenerierenden Effekt. Falls man nicht das ganze Zimmer streichen möchte: Malen Sie nur die Wand hinter der Kopfleiste des Betts an – das vermittelt ein zusätzliches Geborgenheitsgefühl.
 

3. Passende Rahmenbedingungen

Ob wir gut schlafen, hängt ganz fest vom passenden Einlegrahmen ab. Die lassen sich nämlich je nach Schlafposition oder Gewicht ganz individuell einstellen. Eine Extraportion Komfort bieten elektrische Einlegrahmen. Ob fürs Hinauflagern der Bei-ne beim Lesen, das Einstellen der Kopfhöhe beim TV-Schauen oder um das Bett frisch zu beziehen – damit gibts Entspannung auf Knopfdruck.
 

4. Garantiert nicht auf dem Holzweg

In einem Bett aus natürlichen Materialien schläft es sich besser. Die Betten der Linie MARRON bestehen sogar aus Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Zudem hat ein MARRON-Bett noch einen weiteren, sehr praktischen Vorteil: Vier integrierte Schub-laden unterm Bett sorgen für zusätzlichen Stauraum – ideal bei kleineren Schlafzimmern. 
 

img_MIC_LanP_wohnidee-einschafen_Fokusbild4D.jpg

Tipps zur Atmosphäre

1. Entspannende Düfte

Wer sich ein bisschen mit ätherischen Ölen auskennt, der weiss, dass gewisse Düfte eine entspannende Wirkung haben: Öle aus Lavendel oder Rose wirken beruhigend und schlaffördernd. Idealerweise verteilt man den Duft schon eine Stunde vor dem Schlafen mit einem Diffuser im Raum. 
 

2. Praktische Diffuser

Duftlampen sind zwar auch sehr schön, aber sie haben den Nachteil, dass man immer Rechaudkerzen zuhause haben muss. Es kann gefährlich sein, wenn die Flüssigkeit verdampft und die Kerze nicht ausgeblasen wird – die Schale kann sich erhitzen und zerspringen. Ein elektrischer Diffuser ist generell praktischer. 
 

3. Wohlriechende Alternativen

Als Alternative zum Diffuser kann man auch ein paar seiner Lieblingsduftkerzen auf-stellen (wenn möglich auf natürliche Duftstoffe achten) oder zu einem klassischen Raumduft greifen. Die Raumdüfte FRUITS HERBES SPICES werden in der Schweiz hergestellt. Die Duftintensität können Sie mit den mitgelieferten Holzstäbchen regu-lieren: Viele Hölzchen ergeben einen intensiveren, wenige Hölzchen einen milderen Duft. 
 

4. Auf Frischluft achten

Vor lauter Duftaromen sollte man jedoch nicht vergessen, das Schlafzimmer regel-mässig zu lüften. Am besten vor dem Schlafengehen zehn Minuten lang grosszügig lüften. Generell gilt: Man schläft besser, wenn es nicht zu warm ist. Die ideale Schlaf-zimmertemperatur liegt bei 17 Grad. 
 


Wie man sich bettet, so schläft man. Dimmbare Lichter, optimal angepasste Betten, ein Minimum an digitalen Geräten und dunkle Farben bieten die ideale Vorausset-zung für einen langen, erholsamen Schlaf.

Das könnte Sie auch interessieren

img_MIC_LanP_wohnidee-durchschlafen_2-sp-teaser.jpg

Wohnidee: Einrichtungstipp zum Durchschlafen

Mit dem passenden Bett, den richtigen Duvets, der perfekten Verdunkelung und weiteren Tricks kann man den Schlaf positiv beeinflussen und endlich wieder durchschlafen. 
img_MIC_LanP_wohnidee-aufwachen_2-sp-teaser.jpg

Wohnidee: Erholt in den Tag starten

Ein guter Start am Morgen beeinflusst uns den ganzen Tag. Höchste Zeit, das Aufwachen genauso zu zelebrieren wie das Zubettgehen. 
img_MIC_LanP_wohnidee-einschafen_2-sp-teaser_aufbewahrung.jpg

Wohnidee: Aufbewahrung im Schlafzimmer

Damit sich im gemeinsamen Schlafzimmer beide wohlfühlen, braucht es praktische Lösungen: Schränke, die sich individuell anpassen, dazu unkomplizierte und schöne Aufbewahrungsmöglichkeiten.
img_MIC_LanP_wohnidee-einschafen_2-sp-teaser_Home-workout.jpg

SportX: Alles für Home-Workout

Wer im Home-Office ist, braucht auch Bewegung. Körperliche Betätigung hilft dabei, fit und gesund zu bleiben – und das ist derzeit wichtiger denn je. Tipps fürs Fitness-Studio zuhause.